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Buchpräsentation: „Erika Gangl und der Neue Tanz. Versuch einer kritischen Würdigung“

Mo., 02. Dez.

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Linz

Kepler Salon extern: Erika Gangl und die Linzer Tanz-Avantgarde. Eine Buchpräsentation mit künstlerischen Live-Acts

Buchpräsentation: „Erika Gangl und der Neue Tanz. Versuch einer kritischen Würdigung“
Buchpräsentation: „Erika Gangl und der Neue Tanz. Versuch einer kritischen Würdigung“

Zeit & Ort

02. Dez. 2024, 19:00 – 21:00

Linz, Sonnensteinstraße 11-13, 4040 Linz, Österreich

Über die Veranstaltung

Ihr Name ist bis heute Synonym für künstlerische Avantgarde in Österreich: Erika Gangl (1939–2000), Tänzerin, Choreografin und Pädagogin. Mit ihrem 1965 in Linz gegründeten Tanzstudio schuf sie einen Ort der künstlerischen Zeitgenossenschaft und etablierte eine Ausbildung im Sinne ihrer Lehrmeisterin Rosalia Chladek. Sie gründete eines der ersten freien Tanz-Ensembles und choreografierte mit großer Präzision Werke von Alfred Peschek, John Cage, Anestis Logothetis und anderen. Der Abend, angelegt als angewandte Buch-Präsentation mit künstlerischen Live-Acts, dokumentiert Gangls innovatives Schaffen. Die präsentierte Publikation „Erika Gangl und der Neue Tanz. Versuch einer kritischen Würdigung“ (Hollitzer Verlag, 2024) schließt eine Forschungslücke der österreichischen Tanzmoderne.


Herausgeberinnen: Andrea Amort, Tanja Brandmayr und Gerlinde Roidinger

Reenactment, Choreografische Anleitung: Marina Koraiman

Choreografische Mitarbeit, Tanz: Rebekka Pichler

Performance: Sigrid Sommerfeld und Peter Sommerfeld

Gastgeberin: Cornelia Lehner


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